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von Yzabelle Bostyn
Ein besorgter Expat hat eine Warnung ausgesprochen, nachdem er eine gefährliche Portugiesische Galeere an der Küste Málagas entdeckt hat.
Am gestrigen Morgen entdeckte ein aufmerksamer Beobachter die giftige Qualle am Strand von Costalita in Estepona, unweit des beliebten Urlaubsortes.
Ein Foto des Meeresbewohners wurde in der lokalen Facebook-Gruppe Estepona Info and Chat veröffentlicht, wo Nutzer vor der extrem schmerzhaften Berührung warnten.
Hochgiftige Tentakel bis zu 30 Meter lang
Die Portugiesische Galeere ist leicht an ihrem ballonartigen, bis zu 15 Zentimeter über die Wasseroberfläche ragenden Körper zu erkennen. Doch die wahre Gefahr lauert unter der Oberfläche: Ihre Tentakel können bis zu 30 Meter lang werden und enthalten Nesselkapseln, die kleine Fische lähmen und töten können.
Auch für Menschen kann der Kontakt mit den Nesseln äußerst schmerzhaft sein und Hautverbrennungen verursachen – in seltenen Fällen sogar lebensgefährlich sein.
Die giftige Quallenart ist in den Gewässern vor Spanien und Portugal keine Seltenheit. Sollten Badegäste eine Sichtung machen, wird dringend empfohlen, das Wasser sofort zu verlassen.
