von Walter Finch
Die Zahl der Todesopfer durch den Ausbruch des West-Nil-Virus in Andalusien steigt weiter an, nachdem in der Stadt Sevilla das erste Todesopfer zu beklagen ist.
Bei dem Opfer handelt es sich um einen Anwohner mit gesundheitlichen Vorerkrankungen, wobei Alter und Geschlecht nicht bekannt gegeben wurden.
Die Gesundheitsbehörden haben vier neue Infektionen in der Provinz Sevilla bestätigt, wobei Fälle in La Campana, Los Palacios y Villafranca, Coria del Río und Mairena del Aljarafe festgestellt wurden.
In diesem Jahr wurden in Andalusien bisher acht neue Fälle von West-Nil-Virus (WNV) bestätigt, die Hälfte davon in der Provinz Sevilla.
Andernorts wurden Fälle in den Provinzen Córdoba, Huelva und Cádiz registriert.